Bäume in der Stadt 28. Juli 202129. März 2022 Die Starkregen-Katastrophe mit mehr als 100 Toten in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz, zur selben Zeit Extremhitze im Westen der USA: Die Klimakrise hat längst globale Ausmaße. Was tun vor Ort, um den Folgen des dramatischen Klimawandels in unserer Stadt zu begegnen? Zum Auftakt der Veranstaltungsreihe „Niklas trifft…“ hat unser Aschaffenburger Bundestagsdirektkandidat Niklas Wagener diese Frage am Dienstagabend mit Patrick Friedl aus Würzburg, Sprecher für Naturschutz und Klimaanpassung der Grünen Landtagsfraktion, diskutiert. Ihr Gespräch auf dem Schlossplatz fand das Interesse von gut 30 Zuhörer*innen. Es braucht mehr Bäume mit ihrem kühlenden Effekt in der Stadt, überhaupt mehr Grün auch auf Dächern und an Fassaden, erfuhren sie. Einig waren sich Niklas Wagener und Patrick Friedl, dass Hitzevorsorge Teil einer dringend nötigen Klimaanpassungsstrategie sein muss, dass es effektiven Hochwasserschutz ebenso braucht wie klare Vorgaben „von oben“ an die Kommunen. Kritik gab es an der Aschaffenburger Stadtratsmehrheit, die erneut den Erlass einer Baumschutzverordnung abgelehnt hat, an der Stadt, die keinen Platz zur Verwirklichung des beschlossenen 1000-Bäume-Programms sieht, und an der bayerischen Staatsregierung, die über Klimaziele redet, statt zu handeln. Fazit der lebhaften Diskussion mit Blick auf die Bundestagswahl am 26. September: Es liegt an uns Grünen, mit unserem Klimaschutz-Sofortprogramm unser Land auf den 1,5-Grad-Pfad zu führen. Es ist höchste Zeit zum Handeln!
Für den Wald in Berlin – erhalten was uns erhält 🌳 1. Oktober 2024 Ich freue mich riesig und bin unglaublich dankbar, dass ich als Bundestagskandidat 2025 für den Wahlkreis Aschaffenburg einstimmig gewählt wurde!🌻 Ein großes Dankeschön an alle Mitglieder aus der Stadt und […]
Verpflichtendes Gesellschaftsjahr – sinnvolle Idee oder eine Belastung für die Jugend? 30. September 2024 „Schade, dass diese Diskussion nicht aufgenommen wurde und als Podcast auch noch mehr Interessierten zur Verfügung gestellt werden kann“, sagte eine Besucherin der Diskussionsveranstaltung über ein verpflichtendes Gesellschaftsjahr. Das war […]